Montag, 23. Februar 2009
Initiative Adoptionsoper - www.adoptionsopfer.de
goerguelue, 00:01h
Immer mehr junge Frauen wollen erst ihre berufliche Karriere absichern bevor sie sich für Familie und Kinder entscheiden. Dieser Wunsch ist verständlich wenn man vor allem bedenkt, dass eine Frau mit kleinen Kindern kaum ein Chance hat anspruchsvolle Arbeit zu erhalten. Sie lernen also einen Beruf, qualifizieren sich weiter und verdienen erst einmal Geld. Dabei vergessen sie, dass die biologische Uhr nicht anhält. Der Kinderwunsch ist nicht mehr erfüllbar. Sie denken mit ihrem Partner über eine Adoption nach. Es gibt aber nicht so viele kleine Kinder. Ältere Kinder aus einem Heim könnten zu kompliziert sein. Die staatlichen Stellen, wie das Jugendamt haben strenge Bestimmungen. Die Prüfung, ob die Familie als geeignet für die Aufnahme eines Kindes erscheint ist langwierig. Eine Auslandsadoption erscheint oft als eine bessere und einfachere Alternative. In vielen Ländern der dritten Welt hat sich ein lukrativer Markt entwickelt. Aber auch in den armen Ländern geben Mütter nur in Ausnahmefällen ihre Kinder weg. Sie werden genötigt ihre Kinder frei zu geben, oder man nimmt ihnen die Kinder einfach weg. Manchmal erzählt man einer Mutter ihr Kind wäre unmittelbar nach der Geburt gestorben. Kriminelle oder unfachliche Adoptionsvermittlungen machen Kinder und ihre Eltern oft zu Adoptionsopern. Dies darf nicht sein. Deshalb hat sich die Initiative Adoptionsopfer (IAO) gegründet. Auf der Internetseite der IAO können sie sich seriösen Rat holen und erfahren vieles über Adoptionsopfer. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass gestohlene Kinder oft ihre Adoptiveltern nicht als Ersatz für ihre richtigen Eltern annehmen. Auch wenn diese mit den besten Absichten gehandelt haben. Informieren Sie sich bitte vor Ihrer Entscheidung ein Kind zu adoptieren. Der vermeidlich leichtere Weg wird oft eine bittere Enttäuschung. IAO erreichen Sie unter folgendem Link: http://www.adoptionsopfer.de/
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Sonntag, 11. Januar 2009
Korruption im Bereich Auslandsadoptionen
goerguelue, 22:47h
Der Artikel über Korruption im Bereich Auslandsadoptionen: "Willkommene Lüge" wurde auf der Internetseite vom Verein PFAD e. V. veröffentlicht.
Auf der Internetseite heisst es:
"Die Geschichte von verlassenen Waisenkindern in den Entwicklungsländern, die schleunigst zu liebevollen Müttern und Vätern in weit entfernten Ländern gebracht werden sollen, ist bedauerlicherweise größtenteils erfunden.
Dies schreibt E.J. Graff, Stellvertretende Direktorin und Leiterin der Forschungsabteilung des Schuster Institute of Investigative Journalism an der Brandeis University (Massachusetts, USA) in ihrem Forschungsartikel "The Lie We Love ", der in der Nov./Dez. 2008 Ausgabe der Zeitschrift Foreign Policy veröffentlicht wurde."
Sie können sich die deutsche Übersetzung als PDF-Datei unter folgenden Link herunter laden:
http://www.pfad-bv.de/dokumente/Wissensdatei/Willkommene%20Luege.pdf
Auf der Internetseite heisst es:
"Die Geschichte von verlassenen Waisenkindern in den Entwicklungsländern, die schleunigst zu liebevollen Müttern und Vätern in weit entfernten Ländern gebracht werden sollen, ist bedauerlicherweise größtenteils erfunden.
Dies schreibt E.J. Graff, Stellvertretende Direktorin und Leiterin der Forschungsabteilung des Schuster Institute of Investigative Journalism an der Brandeis University (Massachusetts, USA) in ihrem Forschungsartikel "The Lie We Love ", der in der Nov./Dez. 2008 Ausgabe der Zeitschrift Foreign Policy veröffentlicht wurde."
Sie können sich die deutsche Übersetzung als PDF-Datei unter folgenden Link herunter laden:
http://www.pfad-bv.de/dokumente/Wissensdatei/Willkommene%20Luege.pdf
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